Am 07.12.24 fand für Leutkirch das letzte Spiel der Hinrunde statt, TSG Leutkirch gegen TV Isny. Wir wollten aus diesem Heim-Spiel mit den zwei Punkten kommen, was wir am Ende auch taten.
In der Woche vor dem Spiel war unserer Abwehr auf einem guten Stand, was sich auch in den ersten zwei Minuten zeigte. Wir konnten erfolgreich den ersten Angriff der Gegner verhindern, doch wir schlossen unseren Angriff nur mit drei bis vier Pässen ab und es kam ein Tor zustande was danach nicht mehr so war. Denn schon nach den ersten sechs Minuten kam die Auszeit von uns, Trainerin Katy hat uns darauf ein weiteres mal erklärt das wir den Ball ungefähr zwei Minuten in der Hand hatten und die Gegner vier, so kam auch das 1:1 zustande. In den drei Minuten danach viel die erste gelbe Karte und die erste zwei Minuten Strafe für uns. In den folgenden fünf Minuten verwandelten die Gegner drei Tore, indem wir im Angriff dem Vorgezogenen die Bälle zu spielten und die Abwehr zwar stand aber es nicht schaffte nicht nur die Person, sondern auch den Ball fest zu machen. Beim 3:4 kam es dann zur Auszeit von Isny, außerdem gab es vor der Auszeit noch eine gelbe Karte für Isny.
In der Auszeit hieß es dann das wir nicht die Bälle in die Abwehr spielen sollen, also mehr Abstand zu den Gegnern halten sollen. Zwei Minuten danach hielt unsere Torwärtin einen 7-Meter. Doch dann kam ein anderes Problem in der Abwehr zum Vorschein, wir packten zwar an aber viel zu spät so kamen einige Tore zustande. Doch auch wir verwandelten einige Tore, indem wir mit Druck stoßten und unsere Mitspielerinnen sahen. In die Halbzeitpause ging es dann mit dem Spielstand 6:7. In der Halbzeitpause erklärte uns Trainerin Katy dann das Gegenteils Tag war und wir genau das taten, was wir nicht tun sollten, nachdem wir das begriffen hatten, konzentrierten wir uns wieder und es ging in die zweite Halbzeit. Diesmal war die Abwehr rechtzeitig an den Gegenspielerinnen und machte nicht nur die Person fest, sondern auch den Ball. So kam nur ein Tor von den Gegnern zustande, aber auch wir verwandelten keine Tore mehr. In der dreißigsten Minute hielt unsere Torwärtin einen weiteren 7-Meter. Auch unser Angriff verbesserte sich, denn nun stoßten wir mit genügend Tempo, so dass unser Kreis auch immer mehr Chancen auf Tore hatte. In der fünfunddreißigsten Minute gab es wieder eine gelbe Karte für uns, doch wir ließen uns davon nicht abschrecken und schafften in der vierzigsten Minute durch einen verwandelten 7-Meter das 9:9. Bis zur zweiten zwei Minuten Strafe in der dreiundvierzigsten Minute wurden noch zwei 7-Meter verwandelt, einen für uns und einen für die Gegner. Nach der zwei Minuten Strafe hielt unsere Torwärtin den dritten 7-Meter. Auch bei diesem Spiel gab es ein hin und her, ein Tor für uns eins für die Gegner. In der achtundvierzigsten Minute und in der neunundvierzigsten Minute wurden zwei 7-Meter für uns verwandelt, außerdem gab es auch noch eine zwei Minuten Strafe für Isny. Am Ende des Spiels gab es auf beiden Seiten Verletzte, wir hoffen das die Verletzungen nicht zu stark sind und es ihnen bald wieder besser geht. Auch unsere Zuschauer waren nach diesem nervenaufreibenden Spiel, aus Sicht der Zuschauer, fix und fertig.
Am Ball waren: Amelie Schiller (Tor), Luisa Sproll, Florentine Künst, Julia Szabo, Amina Hatic, Julia Reimche (1), Jasmin Blinstrub (0/2), Charlotte Schramm (4), Josephine Dorner (5/2)